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T3: Daten und Infos

Der T3 (gebaut 1979–1992) 

Der Nachfolger des T2, der T3 wurde 1979 eingeführt. Das beim Vorgänger eingeschlagene Konzept wurde nach wie vor beibehalten und die Technik von Fahrwerk und Karosserie erheblich weiterentwickelt. Wie der Vorgänger wurde der T3 im VW-Werk Hannover hergestellt.

Volkswagen hatte trotz Spekulationen seitens der Motorpresse beim neuen Transporter am Heckmotorkonzept festgehalten. Der neue T3 war deutlich geräumiger; der Radstand wurde um 60 mm vergrößert, was die Wagenlänge um etwa den gleichen Wert steigerte. 1981 war erstmalig ein Dieselaggregat im Angebot; 1982 entfielen die beiden luftgekühlten Modelle mit Ottomotor, sodass ausschließlich wassergekühlte Motoren zum Einsatz kamen. Ab Mitte der 1980er-Jahre waren exklusiv ausgestattete Modelle wie der Caravelle Carat oder Ausführungen mit Allradantrieb (Syncro) erhältlich. Im Oktober 1990 erfolgte die Ablösung durch den VW T4mit Frontmotor und -antrieb.

Bis 1992 wurden noch Behördenfahrzeuge und Syncros bei der Steyr Daimler Puch AG in Österreich hergestellt. Zum endgültigen Auslaufen der Baureihe brachte VW eine Neuauflage des Multivans als „Limited Last Edition“ (LLE) heraus. In Südafrika wurde der T3 noch bis Sommer 2003 als Microbus und Caravelle weitergebaut und nur auf dem afrikanischen Markt vertrieben.

Bauformen

  • Kastenwagen geschlossen (auch als Hochraum-Kastenwagen mit hoher Schiebetür)
  • Kombi mit zwei zusätzlichen Fenstern pro Seite mit oder ohne hintere Sitzeinrichtungen
  • Kleinbus (Multivan und Caravelle) mit bis zu neun Sitzplätzen einschließlich Fahrer
  • Pritschenwagen mit einfacher Kabine, unter der Pritsche Laderaum („Tresorraum")
  • Großraum-Holzpritsche mit Holz-Ladefläche von Westfalia und „Tresorraum" wie beim Pritschenwagen
  • Sechssitziger Pritschenwagen mit Doppelkabine und kleinem „Tresorraum"
  • Sonder-/Einsatzfahrzeuge einschließlich Krankenwagen (von Fremdherstellern mit Sonderaufbauten als Kipper, Isotherm-Transporter, Tiefkühl-Transporter, mit Hebebühne etc.)
  • Hochraum-Verkaufswagen mit aufstellbarer großer Seitenklappe statt Schiebetür
  • Campingbus mit Campingausstattung (mit Aufstelldach und zwei zusätzlichen Schlafplätzen in der Dachebene)

Quelle: Wikipedia


 

 
   
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